Am 22. Juli 2011 wurde Norwegen von einem rechtsextremen Terroranschlag erschüttert. Auf der Insel Utøya, dem traditionellen Treffpunkt der Arbeiterjugendbewegung, wurden 69 Menschen brutal ermordet – viele von ihnen junge Aktivist:innen, die sich für eine bessere, gerechtere Welt engagierten.
Dieser Anschlag richtete sich nicht nur gegen Einzelne, sondern gegen eine ganze Idee: den Glauben an Solidarität, Gleichheit und Demokratie. Auch wir als sozialistische Jugendorganisation fühlen uns mit den Betroffenen und ihren Familien bis heute tief verbunden.